Hier wird noch, von der S-Bahnstation Trimbornstraße („Trimborn to be wild!“) an einem einem großen Wandgemälde in Kalk gearbeitet.
Und es zeigt neben wichtigen Gebäuden Kölns, festgehalten mit einem Smartphone, noch die ikonische Braunkohleverstromung am Rande der Stadt. Wie sang Falco in den Achtzigern so schön: „Wer sich retten tut, hat zum Untergang keinen Mut!“